Ensemble SCHERZI MUSICALI

In den mehr als fünfzehn Jahren ihres Bestehens ist die belgische Gruppe Scherzi Musicali zu einem unverzichtbaren Ensemble in der Welt der ­Alten Musik geworden, das für seine Arbeit an den Repertoires des 17. und 18. Jahrhunderts, die es mit unstillbarer Freude erforscht, bekannt ist. Ob Wiederentdeckungen oder Repertoire­stücke, Scherzi Musicali möchte der Musik mit der gleichen Objektivität begegnen, und jeder Parameter ihrer Interpretation ist Gegenstand von Forschung und Reflexion, auf der Suche nach den besten philologischen Entscheidungen für jeden musikalischen Stil.

Das Ensemble setzt sich aus zwischen drei und bis zu über vierzig Musiker*innen zusammen und ist um seinen Gründer und künst­le­rischen Leiter Nicolas Achten (*1985) herum aufgebaut, der singt und sich dabei auf der Laute, Theorbe, Harfe oder dem Cembalo ­begleitet. Er ist von einer Gruppe junger Sänger*innen und Instru­mentalist*innen umgeben, mit denen er in den gemeinsamen ­Konzerten eine klangliche Identität entwickelt, die sich auf die Instrumente des Basso continuo und ihre Interaktion mit der Rhetorik des Gesangs konzentriert.

Scherzi Musicali tritt in ganz Europa auf: Festival de Wallonie, Festival van Vlaanderen, De Bijloke, De Singel, Concertgebouw Brugge, Amuz, Bozar, Automne Musical de Spa, Festival Oude Muziek ­Utrecht, Opera­dagen Rotterdam, Ferrara Musica, Amici Della Musica di Padova, the Venetian Festival of Baroque Music, Tage Alter Musik Herne, Musikfestspiele Potsdam, RheinVokal, Musikverein Wien, Kölner ­Philharmonie, Itinéraire Baroque en Périgord Vert, Embaroquement Immédiat, Festival d'Ambronay, Kuhmo Chamber Music Festival, ­Barokkfest Trondheim, La Fenice, etc.

Scherzi Musicali ist sich seines pädagogischen Auftrags bewusst und ­arbeitet regelmässig mit den «Jeunesses Musicales» zusammen, um die Alte Musik einem jungen Publikum näher zu bringen.

Die Diskographie von Scherzi Musicali umfasst bislang dreizehn Aufnahmen, darunter elf Weltpremieren. Jede ihrer Aufnahmen hat in der internationalen Presse Begeisterung ausgelöst: Diapason d'or, Diapason ­découverte, Choc (Classica), Joker (Crescendo magazine), Octaves de la Musique, La Clef (ResMusica), Prelude Classics Award, 4 Sterne (Monde de la musique), Muse d'Or & Muse du mois (Muse baroque), Golden Ring (Classic Info), Outstanding (International Record Review), Pix Cæcilia, etc.

 

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