Laia

Masramon

Klavier, Fortepiano

Als eine der gegenwärtig berühmtesten spanischen Klaviervirtuosinnen trat sie auf den bedeutendsten Bühnen Spaniens auf, sowie in Portugal, Frankreich, England, Belgien, der Schweiz, Deutschland, Tunesien, Kolumbien und den Vereinigten Staaten, in Konzerthäusern wie der Kings Place Concert Hall in London, der Kartause Ittingen in der Schweiz, der Temple University in Philadelphia, dem Holywell Music Room in Oxford, dem Espace Bellevue in Biarritz, der Palau de la Música Catalana, sowie dem Auditorium in Barcelona, dem Pau Casals Auditorium, dem Madrid Auditorium, der Abbatiale de Beaugency, dem Château de Chambord, u. v. a. 

Die 1981 in Barcelona geborene Pianistin wurde von ihrer Grossmutter M. Noguera bereits im Alter von sechs Jahren an den Musikunterricht herangeführt. Sie erhielt den Abschluss ihrer Meisterklasse im Fach Klavier bei Carles Julià und Ramon Coll im Alter von 19 Jahren und nahm zusätzlichen Unterricht bei Alícia de Larrocha. Zwischen 2001 und 2006 absolvierte sie ihr Aufbaustudium bei Galina Egiazarova an der Reina Sofía Superior Music School in Madrid und erhielt ein Diplom mit der Auszeichnung als Klassenbeste in den Fächern Klavier und Kammermusik. Es folgten Meisterklassen bei Krystian Zimerman, András Schiff, Ferenc Rados u. a. Ihren ersten Vortragsabend hielt sie mit 11 ab. Als sie 15 war, wählte der Dirigent Lawrence Foster sie als Solistin für das Symphonieorchester Barcelona aus und im Alter von 17 Jahren debütierte sie als Solistin am Palau de la Música Catalana in Barcelona (Konzerte von Bach und Mendelssohn). 

Als Solistin spielte sie ausserdem mit den Prager Philharmonikern, dem Spanischen Nationalorchester, dem Symphonieorchester Castilla y León, dem Franz Liszt Chamber Orchestra, dem Musikè Ensemble, OBC, OJSG, OCV und dem OCG, neben vielen anderen. Sie spielte unter James Judd, Hans Graf, Jakub Hrusa, Junichi Hirokami, Jean-Bernard Pommier, Peter Csába, Rubén Gimeno, Edmon Colomer, Alejandro Posada, Jordi Mora, Víctor Ambroa, u. v. a. (Konzerte von Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Mendelssohn, Schostakowitsch, etc). 

Ihr Interesse für Kammermusik brachte sie mit Musikern zusammen wie Sergio Azzolini, Maurice Bourgue, Radovan Vlatkovic, Lorenzo Guzzoni, Richard Watkins, Joanna Shaw, Hansjörg Schellenberger, Jean-Bernard Pommier, Rodney Mack, Ursula Leveaux, William Bennett, Guy Johnston, Sarah Beaty, Guilhaume Santana und dem Carmina Quartett, etc. Seit 2009 spielt sie in einem Klavierquartett, das sie gemeinsam mit Erich Höbarth (Erste Violine bei Quatour Mosaïques), Hariolf Schlichtig und Christoph Richter gründete, mit dem CristalFilms eine Werbe-DVD über einen Live-Auftritt drehte (Barcelona Auditorium; Quartette von Brahms, Schumann und Mozart). 

Als Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe verlieh ihr der Stadtrat von Barcelona 2004 die besondere Auszeichnung des Barcelona City Prize. Seit 2006 verknüpft sie ihre Karriere als Konzertpianistin mit intensiver Unterrichtsaktivität im Fach Klavier in Madrid und seit September 2014 ergänzt sie ihre Studien um einen weiteren Master im Fach Fortepiano (SPAM) an der Schola Cantorum Basiliensis bei Edoardo Torbianelli. 

Übersetzung: Marc Lewon

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